Alle fünf Beziehungen sind gleichwertig nebeneinander. Sie bilden das inhaltliche Gerüst der Pfadiaktivitäten. Ziel ist es, in der Pfadi alle fünf Beziehungen zu fördern
Die Beziehung zur Persönlichkeit: Selbstbewusst und selbstkritisch sein Als Pfadi bin ich aktiv und bilde mir eine eigene Meinung. Ich übernehme Verantwortung für mich und andere. Ich probiere neues aus und hinterfrage, ob ich das gemachte besser machen könnte. Ich kenne meine Stärken und Schwächen und weiss wie diese eingesetzt und gefördert werden können. |
Die Beziehung zum Körper: Sich annehmen und sich ausdrücken In der Pfadi benötige ich Kopf, Herz und Hand. Ich setze mich ein und kenne meine Möglichkeiten und Grenzen. Ich lerne meine Gefühle und meinen Körper besser kennen, indem ich merke wie sich Müdigkeit, Freude, Anstrengung oder Ehrgeiz anfühlt. Daher kann ich mit ihnen zukünftig besser umgehen. |
Beziehung zu den Mitmenschen: anderen begegnen und sie respektieren In der Pfadi gehöre ich zu einer Gruppe und setze mich für diese ein, da wir zusammen viel mehr erreichen können als alleine. Ich lerne mit anderen zu teilen, offen anderen Meinungen gegenüber zu sein, Verantwortung für mich und meine Mitmenschen zu übernehmen und gemeinsam mit den anderen Kindern der Gruppe Entscheidungen zu fällen. So lerne ich Verantwortung zu übernehmen und tolerant zu sein. |
Die Beziehung zum Spirituellen: offen sein und nachdenken |
Die Beziehung zur Umwelt: Kreativ sein und umweltbewusst handeln |